North-Beer-Here
Die Craftbier-Welt hält Einzug im neueröffneten Gasthaus Automat Welt in der Wiener Leopoldstadt. Und ebendort war der dänische Starbrauer Christian Skovdal Andersen (Gründer der Brauerei Beer Here) zu Gast und präsentierte acht seiner kreativen Braukompositionen, deren Labels er auch selbst gestaltet hat (das an ihm ein veritabler Malkünstler verlorengegangen ist, habe ich ihm sicherheitshalber nicht gesagt, möge er doch weiterhin sein Hauptaugenmerk auf´s Brauen legen).
Die in eher ungewöhnlicher Reihenfolge verkosteten Biere boten jedenfalls einen geschmacks- und aromaintensiven Einblick in die hohe nordische Braukunst. Nichts für Industriebiertrinker und das ist auch gut so!
1. Pale Hops, Pale Ale, 6%
2. Morke Pumpernickel Porter, Imperial Porter mit Anis, 7,5%
3. Helmuth Kellerbier, German Style Lager, 4,6%
4. Executioner, American Style India Pale Ale, 7%
5. Kama Citra, American Brown Ale, 7%
6. Dark Hops, India Black Ale, 8,5%
7. Rocketfuel, India Pale Ale, 6%
8. Cremlin Crude, Russian Imperial Stout, 11%
Besonders angetan war ich vom Kama Citra (mit Citra-Hopfen, daher der Name), noch nie hatte ich in einem Bier solche intensiven Aromen nach rohem Fleisch, viel rohem Fleisch!
Am wenigsten begeistern konnte mich Helmuth, aber das liegt wohl daran, dass ich als bekennender "Hophead" mit malzbetonten Lagerbieren nicht sehr viel anfangen kann.
Rocketfuel und Pale Hops sind wunderbare "all day drinking"-Biere, die Lust auf ein zweites Glas machen.
Executioner (benannt nach einem römischen Henker und mit Galena gehopft), Dark Hops, Pumpernickel und Cremlin Crude zeigen dann schon ordentlich hopfiges bzw. röstmalziges Muskelspiel, angereichert mit betörender Beerenfrucht, die sich mit dem hohen Alkohol wunderbarst vermählt. Yes!
Die Brauerei: http://www.beerhere.dk/
Die beschriebenen Biere sind demnächst erhältlich bei: http://www.bierfracht.at/
Braumeister Andersen durchs Verkostungsglas betrachtet
Der Flight
Die in eher ungewöhnlicher Reihenfolge verkosteten Biere boten jedenfalls einen geschmacks- und aromaintensiven Einblick in die hohe nordische Braukunst. Nichts für Industriebiertrinker und das ist auch gut so!
1. Pale Hops, Pale Ale, 6%
2. Morke Pumpernickel Porter, Imperial Porter mit Anis, 7,5%
3. Helmuth Kellerbier, German Style Lager, 4,6%
4. Executioner, American Style India Pale Ale, 7%
5. Kama Citra, American Brown Ale, 7%
6. Dark Hops, India Black Ale, 8,5%
7. Rocketfuel, India Pale Ale, 6%
8. Cremlin Crude, Russian Imperial Stout, 11%
Besonders angetan war ich vom Kama Citra (mit Citra-Hopfen, daher der Name), noch nie hatte ich in einem Bier solche intensiven Aromen nach rohem Fleisch, viel rohem Fleisch!
Am wenigsten begeistern konnte mich Helmuth, aber das liegt wohl daran, dass ich als bekennender "Hophead" mit malzbetonten Lagerbieren nicht sehr viel anfangen kann.
Rocketfuel und Pale Hops sind wunderbare "all day drinking"-Biere, die Lust auf ein zweites Glas machen.
Executioner (benannt nach einem römischen Henker und mit Galena gehopft), Dark Hops, Pumpernickel und Cremlin Crude zeigen dann schon ordentlich hopfiges bzw. röstmalziges Muskelspiel, angereichert mit betörender Beerenfrucht, die sich mit dem hohen Alkohol wunderbarst vermählt. Yes!
Die Brauerei: http://www.beerhere.dk/
Die beschriebenen Biere sind demnächst erhältlich bei: http://www.bierfracht.at/
Braumeister Andersen durchs Verkostungsglas betrachtet
Der Flight
Markus Katzenschläger - Dienstag, 17. März 2015, 22:12
Die Bierlabel von BeerHere
http://www.oakbarrel.com.au/wp-content/uploads/2013/06/Screen-Shot-2013-10-10-at-1.15.01-PM-300x1531.png