I survived the crowd
warum die diesjährige weinviertel dac-präsentation vom geräumigen dusika-radstadion in einen einzigen raum der hofburg verlegt wurde, entzieht sich meiner kenntnis. ob barocke üppigkeit und enge den weinviertler veltliner besser zur geltung bringen als grosszügiges platzangebot, möchte ich sehr stark in zweifel ziehen.
aber ich bin ja bekannt dafür, in schwierigen rahmenbedingungen die herausforderung zu sehen (getreu dem motto "die situation ist mein coach" oder "wo ich bin, will ich sein"). nun, auf der dac-präsentation wollte ich sein und ich lies mich auch vom gedränge und den schwitzenden leibern nicht davon abhalten.
die erfolgsgeschichte des projektes "weinviertel dac" ist inzwischen evident. der neunte jahrgang des "pfeffrigen" besticht (im idealfall) durch eine trinkanimierende säure. manche "nasenbären" lullen einen schon beim reinriechen mit exotischen aromen ein. die hüter der reinen veltlinerlehre werden mit solchen weinen allersdings hadern. erstmals wurde auch eine "dac-advanced"-linie präsentiert - weinviertel dac-reserve heißt sie und wird bei den freunden kräftigerer gewächse sicher seine anhänger finden. kamptal, traisental, kremstal und das mittelburgenland haben es mit ihren reserven ja schon vorgemacht.
die legende lebt
erinnert sich noch wer an den legendären "poysdorfer saurüssel"? dieses längst totgeglaubte weinrelikt aus dem vergangenen jahrtausend ist auferstanden und konnte in der hofburg verkostet werden.

wer will da nicht seinen rüssel reinstecken
http://www.sauruessel.at/
eine genaue beschreibung aller vorkosteten weine erspare ich mir und ihnen/euch, es waren derer einfach zu viele. 146 winzer (!), viele davon waren mit bis zu 5 dac´s vertreten.
nur soviel: unter den "üblichen verdächtigen" qualitätswinzern sorgten diesmal vor allem klein, taubenschuss, ebner-ebnenauer, haindl-erlacher, schwarzböck, prechtl, zull, pfaffl, norbert bauer und roland minkowitsch für ein vinophiles aha-erlebnis bei mir und meinen mitverkostern, viel lob gabs aber auch für laurer, breitenfelder, fleckl, hofbauer, jatschka, stift und zöchmann. viele winzer musste ich komplett auslassen und das schmerzt natürlich. aber ich bleibe dran!
aber ich bin ja bekannt dafür, in schwierigen rahmenbedingungen die herausforderung zu sehen (getreu dem motto "die situation ist mein coach" oder "wo ich bin, will ich sein"). nun, auf der dac-präsentation wollte ich sein und ich lies mich auch vom gedränge und den schwitzenden leibern nicht davon abhalten.
die erfolgsgeschichte des projektes "weinviertel dac" ist inzwischen evident. der neunte jahrgang des "pfeffrigen" besticht (im idealfall) durch eine trinkanimierende säure. manche "nasenbären" lullen einen schon beim reinriechen mit exotischen aromen ein. die hüter der reinen veltlinerlehre werden mit solchen weinen allersdings hadern. erstmals wurde auch eine "dac-advanced"-linie präsentiert - weinviertel dac-reserve heißt sie und wird bei den freunden kräftigerer gewächse sicher seine anhänger finden. kamptal, traisental, kremstal und das mittelburgenland haben es mit ihren reserven ja schon vorgemacht.
die legende lebt
erinnert sich noch wer an den legendären "poysdorfer saurüssel"? dieses längst totgeglaubte weinrelikt aus dem vergangenen jahrtausend ist auferstanden und konnte in der hofburg verkostet werden.

wer will da nicht seinen rüssel reinstecken
http://www.sauruessel.at/
eine genaue beschreibung aller vorkosteten weine erspare ich mir und ihnen/euch, es waren derer einfach zu viele. 146 winzer (!), viele davon waren mit bis zu 5 dac´s vertreten.
nur soviel: unter den "üblichen verdächtigen" qualitätswinzern sorgten diesmal vor allem klein, taubenschuss, ebner-ebnenauer, haindl-erlacher, schwarzböck, prechtl, zull, pfaffl, norbert bauer und roland minkowitsch für ein vinophiles aha-erlebnis bei mir und meinen mitverkostern, viel lob gabs aber auch für laurer, breitenfelder, fleckl, hofbauer, jatschka, stift und zöchmann. viele winzer musste ich komplett auslassen und das schmerzt natürlich. aber ich bleibe dran!
Markus Katzenschläger - Dienstag, 15. März 2011, 19:30