wein perlt über mich
Wein perlt über mich
Musik: Klaus Bergmaier
Text: Cornelia Schenk 2007
Wein perlt über mich – edelster Glanz
Wein umarmt im gemeinsamen Tanz
Gaumen und Herzens sehnlichste Wonne
Gereift in Weingartens prächtigster Sonne
Erzählt Geschichten wie im Traum
Gibt Mystik und Bildern neuen Raum
Riesling berührt mich so zart und fein
Eine Elfe tanzt wie im Mondenschein
Eines silbrig sich spiegelnden Glases Wein
Mystischer Schimmer rieselt herein
Bezaubert betörend und doch so rein
Mit Klängen der Harfe mein ganzes Sein
Auf sanften Flügeln getragen allein
Sind die duftenden Blüten im Rieslingwein
Grüner Veltliner trifft mich wie die Gischt
Wie das Meer die Felsen tosend erfrischt
Herb und rauh an den Steinen zischt
Dabei nach der Echtheit des Lebens fischt
Die Kraft des Ursprungs niemals erlischt
In der Wiege des Walzers wie ein Gedicht
Aufrecht am Weinstock liegt sein Gesicht
Der Veltliner der Reinheit die Treue verspricht
Zweigelt entflammt meine Leidenschaft
Dunkelrot glühende feurige Macht
Rubingeborener göttlicher Saft
Wiehernder Pferde donnernde Kraft
Im Rhythmus des Tango getanzt bei Nacht
Bebender Körper lebensfroh lacht
Tief im Herzen ein Feuer entfacht
Voll samtroter Rosen des Zweigelts Pracht!
Musik: Klaus Bergmaier
Text: Cornelia Schenk 2007
Wein perlt über mich – edelster Glanz
Wein umarmt im gemeinsamen Tanz
Gaumen und Herzens sehnlichste Wonne
Gereift in Weingartens prächtigster Sonne
Erzählt Geschichten wie im Traum
Gibt Mystik und Bildern neuen Raum
Riesling berührt mich so zart und fein
Eine Elfe tanzt wie im Mondenschein
Eines silbrig sich spiegelnden Glases Wein
Mystischer Schimmer rieselt herein
Bezaubert betörend und doch so rein
Mit Klängen der Harfe mein ganzes Sein
Auf sanften Flügeln getragen allein
Sind die duftenden Blüten im Rieslingwein
Grüner Veltliner trifft mich wie die Gischt
Wie das Meer die Felsen tosend erfrischt
Herb und rauh an den Steinen zischt
Dabei nach der Echtheit des Lebens fischt
Die Kraft des Ursprungs niemals erlischt
In der Wiege des Walzers wie ein Gedicht
Aufrecht am Weinstock liegt sein Gesicht
Der Veltliner der Reinheit die Treue verspricht
Zweigelt entflammt meine Leidenschaft
Dunkelrot glühende feurige Macht
Rubingeborener göttlicher Saft
Wiehernder Pferde donnernde Kraft
Im Rhythmus des Tango getanzt bei Nacht
Bebender Körper lebensfroh lacht
Tief im Herzen ein Feuer entfacht
Voll samtroter Rosen des Zweigelts Pracht!
Markus Katzenschläger - Dienstag, 21. September 2010, 15:14