Italien
Emilia Romangna
Die Weine dieser weniger bekannten Region (obwohl so gut wie alle Spezialitäten, für die Italien bekannt und berühmt ist, dort ihren Urprung haben, ich erwähne nur den Parmeggiono Reggiano, den Aceto Balsamico Tradizionale, den Culatello, die Mortadella, die Ravioli etc...)
werden hauptsächlich als Frizzani ausgebaut (weil sie in dieser "spritzigen" Stilistik besonders mit der deftigen Küche harmonieren.
Bekannt ist bei uns vor allem der Lambrusco (der bei uns leider noch immer mit jenen Gesöffen gleichgesetzt wird, mit denen sich die Jugendlichen seit den 80er Jahren die Birne zudröhnen), der sich heute hauptsächlich als trockener roter Frizzante mit starker regionaler Verwurzelung präsentiert, am besten hat mir (in einem Restaurant in Reggio Emilia) der geschmeckt:
Lambrusco dell´Emilia
Vigna Migliolungo, Cantina Arceto 08, Vendemmia
Auch die bei uns weniger bekannten Rebsorten, wie z.b. der Vermentino (weiss) oder Gutturnio und Bonarda (beide rot) werden hauptsächlich als Frizzanti ausgebaut. Schäumende Rote, ein ungewöhnliches, aber sehr interessantes Geschmackserlebnis, an dem man in der Emilia Romangna schnell Freude hat. Guten Lambrusco gibt´s auch bei Wein&Co.
Ligurien
Hier besuchte ich das Weingut Lunae
http://www.cantinelunae.it/
ein nobles Anwesen an der Küste, wo einem das geschäftstüchtige Personal nicht nur alle Weine, sondern auch Öle, Marmeladen und vieles andere mehr aus eigener Produktion kosten läßt. Ich bin mit einem 12er Karton rausgegangen, darin u.a. ein "Pigato", eine regionale ligurische Sorte - die Rebstocke stehen bis nah an die Küste und ich vermeinte auch einen salzigen Touch im Wein zu vernehmen. Empfehlenswert (auch preislich) ist der Rose Spumante von der Rosato-Traube.
Die Weine dieser weniger bekannten Region (obwohl so gut wie alle Spezialitäten, für die Italien bekannt und berühmt ist, dort ihren Urprung haben, ich erwähne nur den Parmeggiono Reggiano, den Aceto Balsamico Tradizionale, den Culatello, die Mortadella, die Ravioli etc...)
werden hauptsächlich als Frizzani ausgebaut (weil sie in dieser "spritzigen" Stilistik besonders mit der deftigen Küche harmonieren.
Bekannt ist bei uns vor allem der Lambrusco (der bei uns leider noch immer mit jenen Gesöffen gleichgesetzt wird, mit denen sich die Jugendlichen seit den 80er Jahren die Birne zudröhnen), der sich heute hauptsächlich als trockener roter Frizzante mit starker regionaler Verwurzelung präsentiert, am besten hat mir (in einem Restaurant in Reggio Emilia) der geschmeckt:
Lambrusco dell´Emilia
Vigna Migliolungo, Cantina Arceto 08, Vendemmia
Auch die bei uns weniger bekannten Rebsorten, wie z.b. der Vermentino (weiss) oder Gutturnio und Bonarda (beide rot) werden hauptsächlich als Frizzanti ausgebaut. Schäumende Rote, ein ungewöhnliches, aber sehr interessantes Geschmackserlebnis, an dem man in der Emilia Romangna schnell Freude hat. Guten Lambrusco gibt´s auch bei Wein&Co.
Ligurien
Hier besuchte ich das Weingut Lunae
http://www.cantinelunae.it/
ein nobles Anwesen an der Küste, wo einem das geschäftstüchtige Personal nicht nur alle Weine, sondern auch Öle, Marmeladen und vieles andere mehr aus eigener Produktion kosten läßt. Ich bin mit einem 12er Karton rausgegangen, darin u.a. ein "Pigato", eine regionale ligurische Sorte - die Rebstocke stehen bis nah an die Küste und ich vermeinte auch einen salzigen Touch im Wein zu vernehmen. Empfehlenswert (auch preislich) ist der Rose Spumante von der Rosato-Traube.
Markus Katzenschläger - Dienstag, 13. Oktober 2009, 13:24